Früher konnte man Mario und Manuel Stecher an der Isar-Welle in München beim Surfen treffen. Heute begegnet man den Extremsportlern, die sich erfolgreich unter dem Namen „Stecher Twins” vermarkten, eher im bayerischen Fernsehen, das über die abenteuerlichen Rekorde der beiden Zwillingsbrüder aus Kaufbeuren schon mehrfach berichtete. Auch sie selbst haben ein Video gedreht über ihre Tour zum Vilsalpsee mit einem Fahrradanhänger von reacha.


„Bei längeren Trips ist weniger die körperlich Fitness entscheidend als der innere Schweinehund! Man muss sich darauf einstellen, dass es Weh tun wird, dass man durch Schmerzen gehen wird, dass man über seine Grenze hinausgehen muss – und wenn das gelingt, dann ist der halbe Weg schon geschafft.” (Mario Stecher im Interview mit Sat 1 Bayern am 06.07.2017.)

Es reicht ein kurzer Besuch auf der Homepage der Stecher Twins, um sich davon zu überzeugen, dass es bei Mario und Manuel Stecher gerne auch mal „wilder” zugeht. Dagegen war ihre Tour zum Vilsalpsee, einem der schönsten Seen Tirols, geradezu eine Erholungsfahrt.

Das ist ja das Schöne an den  Fahrradanhängern von reacha: sie können für entspannte Ausflüge ins Grüne genutzt werden, aber auch als Wegbegleiter bei extremen Touren dienen, wie der  Reisebericht des Thomas Oschwald zeigt.

Ein Traum von einem See

Wer dagegen in das Naturschutzgebiet Vilsalpsee vordringt, der sucht weniger den sportlichen Kick als vielmehr seichtes Vergnügen und etwas Entspannung inmitten einer (für Mitteleuropa seltenen) artenreichen Pflanzen- und Tierwelt. Neben dem Vilsalpsee, der für sein glasklares Wasser bekannt ist, das bei schönem Wetter in malerischen Blautönen die Umgebung spiegelt, befinden sich im umliegenden Gebirge auch drei höher gelegene, kleinere Bergseen.

So ist der Vilsalpsee bei Touristen auch als Ausgangspunkt für Wanderungen, Fahrradtouren und andere Outdoor-Aktivitäten beliebt. Und obwohl es sich um ein Naturschutzgebiet handelt, darf man auf dem Vilsalpsee auch sein SUP benutzen und dem tiefblauen See für sich erkunden.

Zwei Standuppaddler auf dem entlegenen Tiroler Vilsalpsee

Der Tiroler Vilsalpsee ist Belohnung genug für die "Strapazen" der Anreise

Die meisten Ausflügler starten – auch aufgrund guter Parkmöglichkeiten – in Tannheim. Von dort kann man die vier Kilometer zum Vilsalpsee leicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad bestreiten. Die Stecher Twins bliesen dort ihre 14“ SUP Boards auf, bevor sie ihre Bretter samt Paddel-Equipment und Proviant auf den reacha luden.

Wie alle Modelle von reacha, lässt sich auch der reacha SPORT schnell und einfach aufbauen und wieder zerlegen. Floko, einer der Gründer, führt das in einem fünfminütigen Video vor, wie man einen reacha-Fahrradanhänger in wenigen Minuten zusammenbauen kann und weist dabei auch auf die Besonderheiten anderer Modelle hin.

Nachdem der reacha aufgebaut und bepackt war, ging die Fahrt zu Vilsalpsee auch schon los. Über die Fahrt selbst berichtete Manuel Stecher im Standup-Magazin, ein Branchenportal, das regelmäßig Produkttests, News und Nachrichten zum Thema SUPs veröffentlicht, folgendes:
„Ganz sanft und leise läuft der reacha hinter unseren Rädern her. Selbst eine kurze Überquerung im flachen Flussbett zwischen groben Schotter und Geröll hält der Hänger stand. Der erste Eindruck überrascht uns und wir sind froh, dass wir das Gewicht unserer SUPS nicht auf dem Rücken tragen müssen, sondern mit vollen Zügen die wunderbare Natur genießen können.”

Aufbruch mit Mountainbike und SUP in Tannheim

Aufbruch in Tannheim

Genau dafür wurden die Hand- und Fahrradanhänger von reacha entwickelt. Alle Modelle werden insbesondere von Outdoor-Sportlern benutzt, die ihre Surfbretter, Kajaks und eben SUPs zum nächstgelegen Strand oder See mit dem Fahrrad transportieren möchten. Oft schon im „zusammengebauten” Zustand, damit man sich das mühsame Luft rein- und rauslassen am Ausflugsziel spart.

Auch an Zubehör und sonstigem Equipment kann einiges draufgepackt werden, denn die reacha-Modelle können mit bis zu 30 kg beladen werden (mehr zu den Features erfährst Du hier).

Mountainbike Fahrradanhänger mit SUPs beladenAuch abseits befestigter Wege macht der reacha Fahrradanhänger eine gute Figur

Am Ende ihres Ausflugs zum Vilsalpsee, von dem die beiden Abenteurer das folgende Video erstellt haben, stellen die Zwillingen uns (bzw. unserem reacha-Anhänger) darin ein wohlwollendes Zeugnis aus: „Wir hatten einen wunderschönen Tag hier oben auf dem Vilsalpsee, wir haben heute den reacha Anhänger auf Herz und Nieren getestet. Wir sind mega zufrieden und beeindruckt. Aber jetzt ist wieder Zeit für die Couch.” Dem ist nichts hinzuzufügen.

Außer vielleicht: ein fettes Dankeschön an Mario und Manuel, dass sie unseren reacha SPORT mit auf ihre Tour genommen haben. Es freut uns, dass er ihren Erwartungen standhalten konnte.

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